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Höhenflüge und weitere Bestmarken
Der Wettkampfmonat Februar begann bei den WLV U16-Meisterschaften in Ulm (1./2.2.). Dabei gab es im Stabhochsprung direkt drei neue Bestleistungen für Athleten der LG Leinfelden-Echterdingen. Joshua Beck (M15) überquerte 2,80 Meter, der gleichaltrige Jonas Haubensack 2,60 Meter, damit belegte das Duo die Plätze sechs und acht. Neunter wurde Jannik Hübner, der mit übersprungenen 2,40 Metern erst an seiner "PB" scheiterte. Die war dafür für den ein Jahr jüngeren Aaron Hummel fällig, der mit blitzsauberer Weste 2,70 Meter schaffte und in seiner Altersklasse Zweiter wurde. Über 60 Meter Hürden wurde er nach 10,80 Sekunden im Vorlauf im Finale in 11,43 Sekunden Siebter. Über 60 Meter flach war Emilia Binder im Einsatz, sie unterbot in 8,93 Sekunden erstmals die neun Sekunden.
Die Medaillen-Anwärter aus dem "Team Fly High" mussten leider krankheitsbedingt passen.
Jonathan Hummel gewinnt bei den Süddeutschen
Am selben Wochenende stellte sich Jonathan Hummel bei den Süddeutschen Meisterschaften äußerst erfolgreich der U18-Konkurrenz. Der Athlet im ersten U18-Jahr gewann mit Bestleistung von 4,50 Metern den Wettbewerb.
Gelungene Tests in Sindelfingen
Auch eine Woche später in Sindelfingen, wo ein Nationales Hallensportfest und der zweite Teil der WLV-Meisterschaften ausgetragen wurden, gab es mehrere Bestleistungen vor allem im Stabhochsprung. Jonathan Hummel gewann die U18 diesmal mit 4,40 Metern, für Willi Lehmpfuhl (2,90 m & Platz sieben) sowie Aaron Hummel (2,70 m & Platz neun) wurden Bestmarken notiert. Die erst der W13 angehörende Jule Rominger meisterte im nur mit zwei Athletinnen besetzten U18-Wettbewerb 3,00 Meter. Aus dem Team FlyHigh wurde M15-Athlet Nils Bubeck (LG Filder) mit Bestleistung von 3,70 Metern Fünfter.
In zwei Disziplinen testete Livia Neugebauer, die über 60 Meter in 8,89 Sekunden ins Ziel kam, im Kugelstoßen erreichte sie mit 10,35 Metern ihr zweitbestes Wettkampfergebnis. Emma Pfitzner belegte über 200 Meter in 28,77 Sekunden Rang elf. Bei ihrem ersten Wettkampf über 300 Meter benötigte Emilia Binder für die noch ungewohnte Distanz 47,72 Sekunden, ebenfalls Platz elf.