Willkommen
Zum Jahresabschluss verbringen wir den Abend am Freitag, den 24.11.2023 zusammen in der Sprungbude.
An diesem Freitag findet KEIN Training statt.
Nachzögler können sich gerne noch bei Anjuli Knäsche (aknaesche@lg-le.de) anmelden.
Wir freuen uns auf einen schönen Abend mit euch:)
Eure LG L.-E.
Ende Oktober fand der Stabhochsprung-Team-Tag der LG Leinfelden-Echterdingen statt. Dabei stand der Teamgeist genauso im Fokus wie der Stabhochsprung. Am Samstag startete das Programm mit Technik-Analysen, als Vortrag, Gruppenarbeit und Einzelaufgabe. Danach ging es um praktische Fertigkeiten: Die Talente übten, die Stabhochsprung-Latte aufzulegen und Stäbe sicher auf dem Auto zu befestigen. Anschließend fuhr die Gruppe nach Karlsruhe in die Jugendherberge.
Nachmittags standen dann Gruppen-Aktivitäten jenseits von Stabhochsprung auf dem Plan. Ohne Sport ging es dabei aber auch nicht: Schwarzlicht-Minigolf und Tischtennis schürten den Teamgeist und bereiteten allen Teilnehmenden des Team-Tags viel Freude.
Am Sonntag folgten einige Gruppen-Arbeiten. Los ging's mit einer kreativen Aufgabe. Die Talente entwickelten Bildreihen zum Sprung von bekannten StabhochspringerInnen. Danach spielte die Gruppe "Sinkendes Schiff" und musste gemeinsam über "Wahrheit oder Lüge" entscheiden. Ein Ninja-Parcours rundete die Team-Tage ab.
Insgesamt 14 Athletinnen und Athleten der LG Leinfelden-Echterdingen nahmen am Samstag beim Sportfest in Köngen teil. Für einen Erfolg sorgte unter anderem Finn Lehmpfuhl, der den Dreikampf der M15 für sich entschied. 13,06 Sekunden über 100 Meter, 5,38 Meter im Weitsprung und 10,32 Meter mit der Kugel ergaben in Summe 1.506 Punkte.
Bei den Mädels der W14 siegte Livia Neugebauer mit 1.413 Punkten. 14,23 Sekunden über 100 Meter, 4,68 Meter im Weitsprung und 9,17 Meter mit der Kugel waren ihre Einzel-Ergebnisse. Ulrike Opitz belegte mit 1.278 Punkten Rang drei, Julia Maria Mezger wurde einen Jahrgang darüber Zweite (1.085 Pkt). Diese starke Teamleistung brachte den drei Athletinnen Rang eins mit der Mannschaft ein.
Für die Mannschaft der M10 und M11, bestehend aus Leno Hagen, Lucas Zahn und Vince Maier, gab es den zweiten Platz (2.689 Pkt). Leno Hagen und Lucas Zahn überzeugten auch als Zweiter (947 Pkt) und Dritter (934 Pkt) im Einzel. Aufs Podium schaffte es auch Jule Rominger als Dritte der W11 mit 1.210 Punkten.
Auch die Jüngsten im Team feierten erste Erfolge, zum Beispiel Ida Koegel (445 Pkt) als Zweite im Dreikampf der W6. Ihr fehlten nur sieben Punkte zum Sieg.
Mit sieben Athleten war die LG Leinfelden-Echterdingen am vergangenen Wochenende bei den Baden-Württembergischen Teammeisterschaften in Niefern-Öschelbronn vertreten. Auf dem Programm standen 100-Meter-Sprint, 800-Meter-Lauf, Weitsprung, Kugelstoßen, Speerwurf und die 4x100-Meter-Staffel. Mit 7.123 Punkten mussten sich Maurice Meißner, Jannis Ackermann, Philipp Knöller, Maximilian Fauser, Daniel Lenkl, Yannick Brümmer und Moritz Zwerger nur den Gastgebern von der TSG Niefern geschlagen geben, die 34 Punkte mehr erzielten. Im Weitsprung ging der Disziplin-Sieg mit 6,61 Metern an Maurice.
Die Athleten waren mit ihrem Ergebnis sehr zufrieden, ebenso wie mit der tollen Stimmung im Team, die die fehlende Stimmung im Stadion wieder wettmachen konnte. Mit Sonnenschein und rund 30 Grad meinte es auch das Wetter gut mit den Athleten.
Am zurückliegenden Wochenende feierten die Stabhochspringerinnen und -springer in Gräfelfing einen gelungenen Saisonabschluss. Beim Meeting G-Town Jumps erzielten Jule Rominger (W12) mit 2,42 Metern und Marit Belz (W13) mit 2,62 Metern neue Bestmarken. Zehn Zentimeter höher kam U20-Athletin Emma Pfitzner.
Einen erfolgreichen ersten Stabhochsprung-Wettkampf verbuchte Jonathan Hummel. Der Athlet der Spvgg Weil der Stadt überquerte alle Höhen bis einschließlich 2,72 Meter im ersten Anlauf. Erst 2,82 Meter waren für den Stabhochsprung-Novizen noch zu hoch.
Im Wettkampf der Frauen kam Anjuli Knäsche mit 4,42 Metern bis auf drei Zentimeter an ihre eigene deutsche Jahresbestleistung heran, die sich im Juni ebenfalls in Gräfelfing aufgestellt hatte. Sie musste sich nur der Norwegerin Lene Onsrud Retzius geschlagen geben, die noch zehn Zentimeter höher sprang.